Realitätsfremdes aktuelles Preismodell

Für mich stellt sich die Frage, was sich Fino/DATEV von dem aktuellen Preismodell versprechen?  Wer glaubt in den Entscheidungsgremien daran, dass nach dem vollständigen Versand der Erklärungen noch jemand bereit sein wird 80/175/300 EUR pro Monat auszugeben, für eine Software, die dann nur noch als reiner Datenspeicher fungiert. Daran wird sich auch m. E. nach nichts durch die nur in größeren Leistungspaketen verfügbaren Features wie Fristenkontrolle oder Massenbescheidprüfung ändern. Ich glaube, die meisten Nutzer werden, wenn man es nicht sogar schon ist, dann wieder in die Basis-Variante wechseln.