Fragen zum Downgrade und etwas Frust
Hallo Team Grundsteuer digital,
wir nutzen das Professionalpaket für 175,00 € /Monat. Da bald das erste Jahr rum ist, stehen wir nun vor der Entscheidung wie es weitergeht. Ursprünglich war der Plan, dass wir ins Basispaket wechseln. Aber: plötzlich stellen wir fest, dass sich die Abrechnungspakete um einiges geändert haben. Und zwar leider nicht zum Guten. Mein erster Gedanke war dazu: Wow, wie kundenunfreundlich! Okay - die Mindestumsatzanpassung von 120,00 € auf 240,00 € ist nicht nett. Aber ist halt so, hätten wir einfach hingenommen. Was mich hingegen echt ärgert: die Limitierung der Benutzer. Die gab es früher nicht! Es gab ja gar keine Leistungsumfangeinschränkung!
Daher: bitte überdenken Sie diese Entscheidung noch mal und setzen Sie die Maximalen Benutzer im Basispaket deutlich höher!
Wir haben hier ein tolles Team von 7 Leuten, die gemeinsam den Berg an Erklärungen abgearbeitet haben. Bisher sind noch lange nicht alle Bescheide eingegangen und bei uns prüft jedes Teammitglied die Bescheide "seiner" Mandanten selbst. Also wir brauchen noch die Benutzer für derartige Nacharbeiten. Aber ansonsten kaum noch weitere Funktionen. Für etwaige Nachzügler, die ggf. noch kommen könnten, sind wir ja auch bereit, die erhöhte Übermittlungsgebühr zu tragen.
Weitere Frage: Angenommen, wir würden erst auf das Standardpaket downgraden, damit wir zumindest 5 Benutzer laufen lassen können, könnten wir dann zumindest ohne Kündigungsfrist jederzeit auf Basis wechseln oder sind wir wieder 12 Monate gebunden?
Liebes Community-Mitglied,
vielen Dank für Ihr Feedback. Derzeit ist eine weitere Anpassung der Pakete nicht geplant. Leider ist es auch nicht möglich ohne Kündigungsfrist zurück zum Basispaket zu wechseln, da bei dem Downgrade auf das Standardpaket eine neue Laufzeit über 12 Monate abgeschlossen wird.
Wir entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten und stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Ihr GrundsteuerDigital Team