Wann ist mit einer Lösung bzgl der Unterscheidung "Empfangsvollmacht" und "Mitwirkung" zu rechnen?
Die 1. Anfrage hier in der Community ist über einen Monat alt.
Ich kann dem Mandanten solch einen Ausdruck nicht vorlegen!
Liebe Community-Mitglieder,
vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Die Umsetzung wird inzwischen durch das Entwicklerteam realisiert. Die Änderung werden schnellstmöglich live gehen.
Bitte beachten Sie, dass der Bescheid in der Regel der Empfangsbevollmächtigten Person zugestellt wird. Bitte prüfen Sie auch die Hinweise bei der ELSTER-Prüfung, insbesondere den Hinweis im Bezug auf § 183 AO.
Herzliche Grüße
Ihr GrundsteuerDigital Team
Diese Problem taucht bei uns jetzt auch auf, weil wir die Erfassung von Empfangsbevollmächtigten jetzt doch mal benötigen. Ein anderer Empfangsbevollmächtigter wird zusätzlich bei Mitwirkung angezeigt. Dieser Fehler ist total lächerlich. Und ärgerlich, weil wir bei einem Mandanten dadurch komplett daran gehindert werden diese an das Finanzamt zu übermitteln.
Mitwirkung lassen wir leer, weil der Kanzleiname total falsch angezeigt wird (dieses Problem ist auch schon bekannt)
Habe ich gerade auch schon festgestellt. Bei mir liegen etliche Erklärungen auf Eis wegen dieser ärgerlichen "Kleinigkeit". Ich bitte um dringende Umsetzung.
Hallo Jasmina,
ich habe das Szenario bereits beschrieben, vgl. mein Beitrag zu dem Thema,
Der Kollege Brandt hat das gleiche Problem.
mindestens zwei Beiträge - EIN Problem
Bitte auf Prio setzen!
Langsam wird es lächerlich.
Die Anzeige "Mitwirkung" soll grds. bei jedem von uns bearbeiteten Mandanten erfolgen.
Die Empfangsvollmacht wird nicht grds. dem Mitwirkenden erteilt. Hier erfolgt im Rahmen z.B. einer Gemeinschaft, die ein Grundstück erklären muss, im Idealfall eine Bestimmung eines einzelnen Beteiligten gem. § 183 AO, der dann Empfangsbevollmächtigter ist. Deshalb muss zwingend die Option vorhanden sein, die Mitwirkung anzeigen zu lassen und gleichzeitig einen anderen Empfangsbevollmächtigten zu deklarieren.
Sehr geehrter Herr Brandt, sehr geehrter Herr Dr. Voss,
vielen Dank für Ihre Nachrichten.
Aufgrund der Vielzahl der Anfragen, kam es in der Vergangenheit zu längeren Wartezeiten. Vor einigen Wochen erfolgte eine Umstrukturierung, sodass innerhalb der Community eine schnellstmögliche Bearbeitung erfolgen kann. Manche Prüfungen nehmen aufgrund der Komplexität mehr Zeit in Anspruch, jedoch werden zeitnah Status-Updates gesetzt. Sollte ein Beitrag dennoch einmal untergehen, wie dieser, genügt eine Erinnerung in Form eines Kommentars (wie in diesem Fall von Herrn Dr. Voss erfolgt), damit das Thema bei uns wieder als "aktuell" erscheint. Dies nur am Rande zur Erklärung.
Bzgl. Ihrer Anfragen:
Bitte beschreiben Sie uns einmal ein Szenario, bei welchem die Daten für Mitwirkung und Empfangsvollmacht abweichen sollten.
Grundsätzlich ist es bereits möglich die Mitwirkung im System zu deaktivieren.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Herzliche Grüße
Ihr GrundsteuerDigital Team
Gut Ding will bei Finotech Weile haben...
Ich hatte dieses Problem bereits Anfang Juli - damals noch per mail - an Finotech gemeldet, war aber keiner Antwort für würdig befunden worden.
Liebe Community-Mitglieder,
vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Die Umsetzung wird inzwischen durch das Entwicklerteam realisiert. Die Änderung werden schnellstmöglich live gehen.
Bitte beachten Sie, dass der Bescheid in der Regel der Empfangsbevollmächtigten Person zugestellt wird. Bitte prüfen Sie auch die Hinweise bei der ELSTER-Prüfung, insbesondere den Hinweis im Bezug auf § 183 AO.
Herzliche Grüße
Ihr GrundsteuerDigital Team
Ich verstehe Ihre Antwort nicht.
Kann ich nun Mitwirkung sowie Empfangsvollmacht getrennt anhaken?
Derzeit ist es bei Massenverarbeitung von Erklärungen so, dass das Feld "Mitwirkung" nicht gefüllt wird und auch nicht gesondert angehakt werden kann.
Sehr ärgerlich, denn das bedeutet, ich muss in jede Erklärung einzeln reingehen und diese einzeln erstellen, um zu erreichen, dass das Feld Mitwirkung gefüllt wird.
Eine Empfangsvollmacht will ich nicht haben, da es sich um eine Wohnungsbaugesellschaft mit 3.000 Grundstücken handelt. Doch die Mitwirkung der Steuerkanzlei soll erfasst sein.