Abrundung anteilige Grundfläche nach unten
Ein Mandant hat ein Flurstück lt. Notarvertrag mit einer Fläche von 918 qm.
Darauf stehen 3 MFH und dafür je eine Aufforderung vom FA vorhanden und damit 3 Grundsteuererklärungen abzugeben.
Nach Angaben des Mandanten hat er das Flurstück folgender Maßen aufgeteilt:
254 qm + 338 qm + 326 qm = 918 qm.
Ich habe folgende Miteigentumsanteile eingegeben:
27668,845/100000 = 253,999997 gerundet in Steuerberechnung: 253 qm
36819,172/100000 = 337,999999 gerundet in Steuerberechnung: 337 qm
35511,983/100000 = 326,000004 gerundet in Steuerberechnung: 326 qm
Durch die Abrundung ergibt sich damit eine Differenz von 2 qm zum im Grundbuch eingetragenen Wert.
Ist die Berechnung so richtig oder gibt es eine Möglichkeit die Quadratmeter je Grundstück unabhängig vom Miteigentumsanteil einzugeben?
Sind sie sicher, dass hier überhaupt Miteigentumsanteile angegeben werden müssen? Das greift doch m.W. nur bei mehrere Beteiligten.