Steuervergünstigung Denkmalschutz - Betrag nicht nachvollziehbar
Die in der Steuerberechnung ausgeworfene Vergünstigung des Messbetrages ist für uns schlicht nicht nachvollziehbar. Sämtliche Versuche, retrograd der Programmberechnung auf die Schliche zu kommen, sind gescheitert.
Der Rechengang ist in der Steuerberechnung nicht angedruckt.
Bei der ersten Version, in der Ihr Programm noch mit 25% statt 10% gerechnet hat, hatte uns ja schon der Chatbeitrag eines Kollegen weitergeholfen.
M.E. ist der Betrag in der Steuerberechnung aber immer noch zu hoch (jedenfalls, wenn ich nach dem jüngst veröffentlichten Ländererlass rechne).
Frage:
Warum werden nur "Ergebnisse" in die Steuerberechnung eingestellt? Warum wird der Rechengang nicht angedruckt?
Die Zeit, diese - mit Probieren - nachzuvollziehen, würde ich gern sparen. Dem Mandanten fakturieren kann ich sie nämlich nicht.
Es wäre schön, wenn der Rechnungsgang auch in der richtigen Reihenfolge dargestellt würde. Wenn man es manuell "korrekt" rechnet - so wie es gerechnet werden muss, kommt man auch auf das Ergebnis von G.D., aber wenn man so rechnet wie dargestellt (anteilige Fläche x Wertzahl x kompletter Bodenwert(!!!) x 10% x Messzahl dann kommt da einfach nicht das richtige Ergebnis raus. Das soll mal ein Mandant verstehen.